Der erste Mikrowellenofen wurde bereits Ende der 1940er-Jahre gebaut – er war damals schrankgross und wog 340 kg! Inzwischen ist der Mikrowellenofen in vielen Küchen nicht mehr wegzudenken – aber ist er wirklich so ungefährlich, wie es von offizieller Seite her tönt?
Im Mikrowellenofen wird ein starkes, hochfrequentes elektromagnetisches Feld von 2.4 GHz erzeugt, welches direkt auf die Wassermoleküle der zu erwärmenden Speisen einwirkt.
Wasser ist eben weit mehr als H2O: Nebst den bekannten chemischen Eigenschaften kann es Information aufnehmen, speichern und übertragen. Natürlicherweise strukturieren sich die Wassermoleküle in sogenannten Clustern, spezifischen dreidimensionalen Anordnungen, was auch als innere Ordnung bezeichnet wird. In diesen Anordnungen (Form, Struktur) werden Informationen gespeichert, welche chemisch nicht nachgewiesen werden können.
Zum besseren Verständnis kann der Vergleich mit homöopatischen Heilmitteln herangezogen werden: Durch die hohe Verdünnung bzw. Potenzierung sind rein chemisch keine Wirkstoffe mehr nachzuweisen, aber die Information der Wirkstoffe ist immer noch enthalten. Da kann ein Teil der Wissenschaft noch lange behaupten, das Wirkprinzip sei ein reiner Placebo-Effekt – es stimmt nicht. Denn spätestens Tiere, bei denen homöopatische Heilmittel ebenfalls funktionieren, bilden sich die Wirkung wohl kaum einfach ein.
Das selbe gilt beim Wasser:
Wasser ist ein Informationsträger, welcher im Organismus im besten Fall eine aufbauende, lebensspendende Wirkung entfaltet.
Wird diese Information jedoch durch die Erwärmung mittels Mikrowelle zerstört, ist der Nutzen solch‘ zubereiteter Nahrung im besten Fall gleich null, im schlechtesten Fall sogar schädlich.
Zum Thema Informationsübertragung auf Wasser bzw. Informationsspeicherung hat der Japaner Masaru Emoto eindrückliche Untersuchungen mit Wasserkristall-Bildern angestellt. Während unbehandeltes Trinkwasser beim Gefrieren wunderbar anzusehende Kristalle erzeugt, ist das mit der Mikrowelle behandelte Wasser das pure Gegenteil davon.
Wir haben eigene Tests gemacht: Auf Gas, Elektroherd oder in der Mikrowelle Wasser gekocht, abgekühlt, aufgetropft. Die getrockneteten Tropfen wurden dann im Dunkelfeld mikroskopiert.