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Electric Universe - Das Elektrische Universum

Bild: Orion Nebel M42 (Quelle: Franz Ulrich)

Das modell des Elektrischen Universums

Aus einer Singularität, einem unendlich kleinen und dichten „Punkt“ sei vor etwa 13.8 Milliarden Jahren in einer gewaltigen Explosion das Universum entstanden, mit all‘ seinen Nebeln, Galaxien, Sternen und Sonnensystemen. Wie das rein physikalisch überhaupt möglich ist, wer den Auslöser gedrückt hat, was vor dem Urknall war, das bleiben die grossen Rätsel der Menschheit.

Mit ein Auslöser für diese Urknall-Theorie war die Beobachtung einer unterschiedlichen Rot-Verschiebung des abgestrahlten Spektrums der Himmelskörper (mehr dazu später). Je grösser die beobachtete Rot-Verschiebung, desto weiter weg muss sich der Himmelskörper vom Beobachter befinden – und je weiter weg, desto grösser ist die Geschwindigkeit, mit der sich der Körper von uns entfernt. Deshalb lag der Schluss nahe, dass sich das Universum ausdehnt und letztlich vor langer, langer Zeit an einem Punkt „gestartet“ haben muss – eben mit dem Urknall. So die Theorie.

James Webb Space-Teleskop
James Webb Space-Teleskop (NASA, Public domain, via Wikimedia Commons)

Durch die massiv verbesserten Beobachtungsmöglichkeiten der letzten Jahre (z. B. mit den Weltraumteleskopen Hubble oder James Webb) ergeben sich laufend neue, faszinierende Einblicke in die Tiefen des Weltraums. Um diese Beobachtungen erklären zu können, werden neue Theorien nötig – der Weltraum wird mit immer neuen Konstrukten (oder Entitäten) möbliert:

Dummerweise sind all‘ diese Dinge unsichtbar (weshalb sie „dunkel“ heissen), oder sie widersprechen der gängigen Physik (z. B. wären Neutronensterne nicht stabil und müssten zerfallen), oder sie sind nicht skalierbar und können darum experimentell nicht bestätigt werden.

Damit ergibt sich ein grosses Wissenschafts-Dilemma: Man kann jetzt so tun als ob nichts wäre und weiterhin Theorie um Theorie aufeinanderbeigen und hoffen, dass das ganze Kartenhaus möglichst lange nicht zusammenfällt. Oder man sucht jetzt schon ein neues Modell, welches die Beobachtungen besser erklären kann. Dieser zweite Wege entspräche dem wissenschaftlichen Vorgehen – und er wurde schon vor Jahren von vielen bedeutenden Wissenschaftlern, darunter auch Nobelpreisträgern, genommen.

Ein neues Paradigma beginnt sich abzuzeichnen.
Es besagt, dass wir - und der Kosmos, unser Zuhause - aus Licht und Ton gemacht sind, und aus Wellen einer unvorstellbar breiten Palette von Frequenzen.

Nur: Haben Sie je schon vom Modell des Elektrischen Universums gehört? Einem Modell, das Himmelskörper, unsere Sonne, die Erscheinungsformen von Galaxien einfach und prägnant erklären kann? Und erst noch im Labor experimentell bestätigt werden kann?

Nein? – Dann willkommen im Klub. Leider ist es so, dass auch in der Astro-Wissenschaft vom „Mainstream“ abweichende Erkenntnisse und Forschungen kaum an die breite Öffentlichkeit geraten und auch nicht von miliardenschweren Forschungsprogrammen profitieren.  Mehr über die Wissenschaft in der Krise erfahren Sie hier.

Das Modell des Elektrischen Universums basiert nicht auf der Gravitationskraft, sondern auf den elektrischen Kräften. Dies aus gutem Grund:

Letztlich sind wohl alle vier Grundkräfte (starke und schwache Kernkraft, elektromagnetische Kraft, Gravitationskraft) auf eine einzige Kraft zurückzuführen: Auf die elektrische Kraft. Sie gibt dem Leben die Grundmuster. Damit gelangen wir zur Biologie, oder genauer zur Elektrobiologie: Alles Leben ist elektrisch!

Wir müssen bedenken, dass aller Materie und deren Formen und Ausprägungen (elektrische) Felder zugrunde liegen. Unser Denken und Fühlen – eine „elektrische“ Anstrengung des Hirns, Nervensystems und des Herzens – verändert das uns umgebende Feld und die Bausteine, aus dem unser Körper besteht. Wir sind also wahrlich Kapitän des eigenen Schiffes!

Krankheiten erzeugen wir durch selbst gesetzte Blockaden, verdrängte Emotionen und traumatische Erlebnisse, welche sich zuerst in unserem Biofeld (Plasmakörper, der uns umgibt) absetzen. Werden solche Blockaden nicht aufgelöst, wird eine Krankheit folgen. Dies ist eine absolut aufbauende Nachricht, denn es bedeutet, dass unser Körper keine chemisch-mechanische Maschine ist, sondern durch elektromagnetische Felder gesteuert wird. Hier erfahren Sie mehr darüber.

Hinweis: Auch magnetische und elektromagnetische Kräfte sind auf die elektrische Kraft zurückzuführen. Diese sind deshalb im Begriff "Elektrische Kraft" immer auch enthalten.

Unsere Erfahrungen in der Radiästhesie (auch Geomantie, Geobiologie und Bioenergetik) zeigen, dass geübte Rutengänger modernen technischen Verfahren oft überlegen sind. Wenn es darum geht, Reizzonen und tellurische oder kosmische Strahlungen wie Netzgitter, Wasseradern, Verwerfungen (und vieles mehr) wahrzunehmen, ist die Mutung mit dem Menschen als „Messgerät“ so einfach wie genial. Mehr über die Geomantie finden Sie auf unserer Seite deniseulrich.ch.

Es ist Zeit für einen Paradigmenwechsel in Wissenschaft und Alltagsleben – weg vom biochemischen – rein «materiellen» Denken, hin zu einem «Felddenken». Unser elektromagnetisches Feld, das Biofeld (manche nennen es Aura) ist durch unsere Gedanken und Emotionen beeinflussbar.