Möwe in der Bretagne (Bild: Franz Ulrich)
In einem Satz ausgedrückt: Das Leben funktioniert ELEKTRISCH.
Vielleicht mutet dieser Ausdruck für Sie etwas technisch und abstrakt an und gar nicht zur natürlichen Mitwelt gehörend. Dafür gibt es eine Erklärung: Mit der Trennung der Wissenschaft (ursprünglich als Naturphilosophie bezeichnet) in voneinander unabhängige Wissensgebiete wurde die Elektrizität weitgehend aus dem Naturgeschehen verbannt und der Technik, Industrie und Wirtschaft überlassen. Diese Trennung findet nur in unseren Köpfen statt, nicht jedoch in der Natur. (Hier erfahren Sie mehr zur Wissenschaft in der Krise)
Haben Sie die vielen Analogien zwischen dem bisher Gesagten über das Elektrische Universum und der Biologie bemerkt?
Das Leben funktioniert ELEKTRISCH
und ist FRAKTAL aufgebaut!
Die Phänomene der Elektrizität und der Plasmaphysik sind nach oben wie nach unten über viele Zehnerpotenzen skalierbar. Die Erkenntnisse aus Laborexperimenten, aus Beobachtungen des Weltalls oder aus der Zellbiologie können deshalb auf alle Massstäbe angewendet werden: Das Leben ist fraktal aufgebaut.
Betrachten Sie die folgenden Bilder: Die Dimension des Flussdeltas der Lena in Sibirien dürfte rund 100 km betragen. Bei der Lichtenbergfigur in der Mitte sind es einige Zentimeter, beim getrockneten Wassertropfen rechts Millimeter. Die Ähnlichkeit der Muster ist sicher kein Zufall …
Wo stehen wir auf der Grössen-Skala im Verhältnis zum Mikrokosmos und Makrokosmos? In der Mitte? Dieser eindrückliche Film auf youtube gibt Hinweise darauf …
Der österreichische Mystiker Jakob Lorber (1800 – 1864) beschreibt in seinen Werken den materiellen Kosmos als gigantischen Menschen – als Weltenmensch. Angesichts des fraktalen Aufbaus des Universums und der soeben erwähnten Analogien scheint dieser Gedanke nicht ganz abwegig …
Materie besteht im Wesentlichen aus … Nichts. Stellen wir uns den Atomkern des Bohrschen Atommodells als Fussball vor, so kreisen die nächsten Elektronen in einem Abstand von 20 km um diesen Kern – aller Raum dazwischen ist leer! Rein materiell betrachtet ist in der Materie also nicht viel drin, und ausserdem stellt sich die Frage, aus was denn die Elektronen und Protonen wiederum bestehen.
Innerhalb der Atome wirken die vier Grundkräfte
die alle auf die elektrische Kraft zurückzuführen sind. Der Materie zugrunde liegen also Kräfte bzw. deren Kraftfelder, umgangssprachlich dürfen wir diese auch Energie nennen. Die Beziehung zwischen Materie (Masse) und Energie hat Albert Einstein in seiner berühmten Formel E = m x c2 festgelegt. Es ist deshalb naheliegend, dass der (sichtbaren) Materie, deren Formen und Ausprägungen elektrische Felder zugrunde liegen.
Unser Denken und Fühlen ist ebenfalls eine elektrische Anstrengung des Hirns, Nervensystems und des Herzens – und es verändert das uns umgebende Feld und die Bausteine, aus dem unser Körper besteht. Wir sind also wahrlich Kapitän des eigenen Schiffes!
Krankheiten erzeugen wir durch selbst gesetzte Blockaden, verdrängte Emotionen und traumatische Erlebnisse, welche sich zuerst in unserem Biofeld (Aura oder Plasmakörper, der uns umgibt) absetzen. Werden solche Blockaden nicht aufgelöst, wird eine Krankheit folgen. Dies ist eine absolut aufbauende Nachricht, denn es bedeutet, dass unser Körper keine chemisch-mechanische Maschine ist, sondern durch elektromagnetische Felder gesteuert wird.
Unsere Erfahrungen in der Radiästhesie (auch Geomantie, Geobiologie und Bioenergetik) zeigen, dass geübte Rutengänger modernen technischen Verfahren oft überlegen sind. Wenn es darum geht, Reizzonen und tellurische oder kosmische Strahlungen wie Netzgitter, Wasseradern, Verwerfungen (und vieles mehr) wahrzunehmen, ist die Mutung mit dem Menschen als Messgerät so einfach wie genial. Mehr über die Geomantie finden Sie auf unserer Seite deniseulrich.ch.
Es ist Zeit für einen Paradigmenwechsel in Wissenschaft und Alltagsleben – weg vom biochemischen – rein materiellen Denken, hin zu einem Felddenken. Unser elektromagnetisches Feld, das Biofeld (manche nennen es Aura) ist durch unsere Gedanken und Emotionen beeinflussbar.