Gesundheitliche Auswirkungen

Natürliche elektromagnetische Felder sind eine Grundvoraussetzung und die Basis für alles Leben

Alle Abläufe im Organismus basieren auf Elektrizität – auf Spannungsdifferenzen, Strömen und den daraus hervorgerufenen Feldern. Selbst jede chemische Reaktion ist letztlich auf Elektrizität zurückzuführen (Aufnahme und Abgabe von Elektronen).

Technisch erzeugte Felder (wie solche von WLAN, Mobilfunk, Hausinstallationen etc.) überlagern diese natürlich vorhandenen Felder. Dadurch können biologische Abläufe empfindlich gestört werden.

Natürlich muss diese Störung nicht zwingend zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen, nur: Die technischen Felder sind um ein Vielfaches stärker, weisen oft unnatürliche scharfe Pulsungen (steile Signalflanken) auf, sind starr und wirken permanent auf uns ein. Dass sie damit das Leben beeinflussen ist offensichtlich, denn jedes lebendige Wesen verfügt wie erwähnt über unzählige „Antennen“ bzw. Mechansimen, an welchen die technischen Felder „andocken“ können.

Verbrannte Blattränder
Vertrocknete Blattränder eines Haselstrauches nach einem Grossanlass (300'000 Besucher während 3 Tagen) mit temporären Mobilfunkantennen und tausenden Smartphones in Betrieb. Wird durch die Strahlung der Wassertransport (Kapillareffekt) gestört?

Das Blutbild wird während eines Mobiltelefon-Gesprächs verändert: Die Blutkörperchen lagern sich Geldrollen-förmig aneinander an, es verklumpt und die Sauerstoffaufnahme wird beeinträchtigt (siehe Abbildungen). Dieser Vorgang ist zwar reversibel, zeigt aber auf, dass tatsächlich eine Beeinflussung durch die Strahlung stattfindet.

(c) Lindenberg Energie GmbH

Blutbild der Testperson, BEVOR sie 30 Minuten lang mit WLAN- und Handy-Strahlung berieselt wurde. Die roten Blutkörperchen sind sehr beweglich und agil.

(c) Lindenberg Energie GmbH

Blutbild der Testperson, NACHDEM sie 30 Minuten lang mit WLAN- und Handy-Strahlung berieselt wurde. Die roten Blutkörperchen haben sich zu sogenannten Geldrollen zusammengeballt und sind stark verklumpt.

Die Uniklinik RWTH Aachen gibt einen aktuellen Überblick über Studien zu gesundheitlichen Auswirkungen von Elektrosmog unter https://emf-portal.org. Per April 2024 sind bereits über 40’000 wissenschaftliche Publikationen zum Thema gelistet. Eine Zusammenstellung von über 670 „positiven“ Studien zu Hochfrequenzstrahlung finden Sie unter https://emfdata.org. Die Studien zeigen folgende Zusammenhänge zwischen gesundheitlicher Beeinträchtigung und technisch erzeugter Strahlung:

Kinder und Jugendliche sind besonders gefährdet, weil

- das Immunsystem erst mit etwa 18 Jahren voll ausgebildet ist,
- die Zellteilungsrate stark erhöht ist (Kinder befinden sich ja im Wachstum)
- sie einen dünneren Schädelknochen aufweisen, der leichter von Strahlung durchdrungen wird.

Es ist dringend nötig, sich und seinen Kindern ein möglichst strahlungsfreies Umfeld zu schaffen!