Weitere Informationen
zum Elektrischen Universum

Cygnus Loop oder Cygnus-Schleife, ein Emissionsnebel im Sternbild Schwan. (Bild: NASA, Space Telescope Science Institute STScI)

Eine Fülle an Informationen

Dieses Kapitel befindet sich im Aufbau. Schauen Sie doch bald wieder vorbei!

Über das Elektrische Universum gibt es eine Fülle an Informationen, wobei die meisten Bücher und Websites in englischer Sprache abgefasst sind. Die grösste und laufend aktualisierte Zusammenstellung findet sich auf der Website des Thunderbolts-Projekts unter https://thunderbolts.info, wo eine grosse Community sich auch in Foren über aktuelle Themen austauscht.

Websites

Die folgenden Websites tragen substantiell zum Verständnis des Elektrischen Universums bei. Selbstverständlich sind wir für deren Inhalte nicht verantwortlich.

https://thunderbolts.info

Die Website der Electric Universe-Communitiy ist wahrscheinlich die umfassendste Datenbank mit Artikeln und Video-Beiträgen (youtube) zum Elektrischen Universum. Sie wird laufend aktualisiert und man kann sich für einen wöchentlichen Newsletter anmelden. Das Archiv mit Artikeln reicht zurück bis ins Jahr 2011.

Sprache: Englisch

Thunderbolts-Website https://thunderbolts.info

https://holoscience.com

Der Australier Wal Thornhill (1942 – 2023) ist wohl einer der grössten Pioniere, Wissenschafter und Forscher, der sich mit dem Elektrischen Universum, dem Leben und der Suche nach Wahrheit beschäftigte. Seine Website ist immer noch online und die Artikel, die bis ins Jahr 1999 zurückreichen, eine wahre Goldgrube.

Website von Wal Thornhill (1942 - 2023), https://holoscience.com

youtube

Auf Youtube sind unzählige Filmbeiträge zum Thema zu finden. Die grösste Quelle ist der Youtube-Kanal von Thundebolts Project.

https://www.youtube.com/@ThunderboltsProject

Das Thunderbolts Project führt einen eigenen youtube-Kanal, der abonniert werden kann.

Youtube-Kanal vom Thunderbolts Project,
https://www.youtube.com/@ThunderboltsProject

Bücher

Es gibt einige Bücher zum Thema des Elektrischen Universums. Die meisten sind auf Englisch und wiederum einige davon nicht im europäischen Buchhandel erhältlich. Diese können direkt in den USA bei https://stickmanonstone.com bestellt werden. Selbstverständlich ist die Auflistung nicht abschliessend – aber diese Bücher haben wir alle gelesen und können sie sehr empfehlen.

A Beginner’s View of Our Electric Universe, 2013, Englisch

Von Tom Findlay

Ein wunderbarer Einstieg in das Modell des Elektrischen Universums.

 

The Electric Sky, 2012 (2. Auflage), Englisch

Von Donald E. Scott

Das Standardwerk zum Elektrischen Universum des Elektroingenieurs, Hobby-Astronomen und EU-Pionier Donald E. Scott.

Thunderbolts of the Gods, 2005, Englisch

Von David Talbott und Wallace Thornhill

Teil 1 der Monographien-Sammlung des Thunderbolts-Projekts. Was haben Mythen, Planeten und Plasmaphysik miteinander zu tun? Lesen und staunen Sie! David Talbott und Wallace Thornhill sind zwei Pioniere des EU-Modells und grosse stützen des Thunderbolts-Projekts.

The Electric Universe, 2008, Englisch

Von Wallace Thornhill und David Talbott

Band 2 der Monographien-Sammlung des Thunderbolts-Projekts.  Das Standardwerk zum Elektrischen Universum der EU-Pioniere Wallace Thornhill und David Talbott.

Welten im Zusammenstoss, Deutsch

Von Immanuel Velikovsky

Die Bücher von Immanuel Velikovsky haben es in sich: Akribisch untersucht er Mythen und Geschichten aus aller Welt auf Gemeinsamkeiten. Was nach dem Lesen seiner Bücher klar ist: Es handelt sich um viel mehr als blosse Geschichten …

Electric Body, Electric Health, Englisch

Von Eileen Day McKusick

A New Science of Heaven, Englisch

Von Robert Temple

The Interconnected Cosmos, Englisch

Von Donald E. Scott

The Nature of the Atom, Englisch

Von J.E. Kaal, A. Otte, J.A. Sorensen, J.G. Emming

Eine verfeinerte Version des heute gängigen Atom-Modells. Entdecken Sie, wie die Elementarteilchen des Atomkerns Form und Eigenschaften des Atoms bestimmen.

Quasars, Redshifts and Controversies, Englisch

Von Halton Arp

Der US-amerikanische Astronom Halton Arp (1927 -2013) zeigt auf, dass die Rotverschiebung von Quasaren oder Galaxien kein Hinweis ist auf ihre Entferungsgeschwindigkeit. Damit wird der Urknall-Theorie die Grundlage entzogen.