Die fünfte Generation der Mobilfunkstandards (5G) ist in aller Munde: Enorme Bandbreiten, rasend schneller Internetzugang, die Vernetzung von zig Milliarden Geräten weltweit –, das sind nur ein paar der Schlagworte in den Medien. Über die negativen Auswirkungen auf den Menschen und die Natur herrscht jedoch Funkstille, oder es wird gar Entwarnung gegeben. Es wird jedoch verschwiegen, was viele Studien belegen: Dass Mobilfunkstrahlung die Gesundheit ernsthaft schädigen und zu Kopfschmerzen, Energielosigkeit, Tinnitus, ja sogar zu Krebserkrankungen führen kann. Selbst die Weltgesundheitsorganisation WHO hat die Mobilfunkstrahlung in die Kategorie 2B der „möglicherweise krebserregenden“ Substanzen eingestuft.
Auch die Natur leidet darunter: Klimaerwärmung (Mikrowellenstrahlung), sterbende Bienenvölker und kranke Bäume sind Zeichen, die sich seit der Einführung von 4G häufen. Mit 5G sollen über 100’000 Internet-Satelliten in den Orbit geschossen werden. Zum Verleich: 2020 kreisten rund 2’000 Satelliten um die Erde. Was passiert mit der Ionosphäre, dem natürlichen Schutzschild der Erde, wenn sie von der Erde her (via Basisantennen) und neu vom Weltraum her (durch Inernet-Satelliten) so stark bestrahlt wird? Wird ihre Schutzfunktion dadurch verändert? Wie wird durch die Strahlung der Wasserdampf in der Atmosphäre beeinflusst, welcher das wichtigste „Klimagas“ darstellt?
Oft sind Mobilfunkindustrie und Staaten miteinander eng verquickt. Haben Sie gewusst, dass Staaten oft Hauptaktionär sind bei den Telekomfirmen? So z.B. in der Schweiz (Beteiligung an der Swisscom von 51 %) oder in Deutschland (Mehrheitsaktionär der Telekom).
Wer will 5G überhaupt? Ist es tatsächlich die breite Bevölkerung? Oder sollen damit neue Bedürfnisse geschaffen werden, welche der Industrie auf Jahrzehnte Milliardengewinne bescheren? Statistiken zeigen, dass Streaming von Videos den Löwenanteil der Datenmengen ausmacht, wovon etwa 30 % von pornografischen Inhalten handeln. 5G trägt dazu bei, dass sich die Menschheit noch mehr mit technischen Geräten und häufig sinnlosen Inhalten beschäftigt, anstelle echte soziale Kontakte zu pflegen. Das Smartphone wird heute schon während rund 3 Stunden pro Tag aktiv genutzt! Und dies zusätzlich zum Medienkonsum via TV, Computer, Laptop während der Schule oder der Arbeitszeit. Soll damit die Ablenkung und die Abhängigkeit absichtlich vergrössert werden, damit sich die Menschheit immer weniger um die wirklich wichtigen Fragen im Leben kümmert?
Fragen im Sinne von: Γνῶθι σεαυτόν - Gnṓthi seautón, altgriechisch: "Erkenne dich selbst!" bzw. "Erkenne, was Du bist."
Apollotempel von Delphi